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Bachelorarbeit

Vom Selbstbild zur Webseite

Wie kann die Gestaltung einer B2B-Unternehmenswebsite zu einer konsistenten Vermittlung der Unternehmenspersönlichkeit beitragen und das Vertrauen der Zielgruppe stärken?

SELBSTBILD

Mitarbeiterbefragung zum Selbstbild.

LITERATUR

Recherche und Ausarbeitung eines Designkonzeptes.

DESIGN

Umsetzung des Konzeptes als Website-Prototyp.

ERGEBNISSE

Abschließende Befragung der Zielgruppe.

Bachelorprojekt

KI und konkrete Kunst

Das Bachelor-Projekt beschäftigte sich mit einer Ausstellung für das „Museum Modern Art“ in Hünfeld. Dabei ging es darum, Konkrete Kunst und Künstliche Intelligenz in Zusammenhang zu setzen. Die Artefakte für die Ausstellung waren bereits vorhanden bzw. in Arbeit. Es ging also primär darum, diese Artefakte sinnvoll zu kuratieren, den technischen Aufbau und Ablauf sicher zu stellen und die gesamte Ausstellung zu bewerben und in enger Absprache mit dem Museum zu gestalten. Eine weitere Aufgabe war es, die Ausstellung dann Ende des Semesters aufzubauen und die Vernissage mit Leben zu füllen. https://www.museum-modern.art/de/

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Öffentlichkeit

Vernissage zur Ausstellung "Die Kunst ohne uns?"
im Museum Modern Art

Weisses Plakat

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Auditive Werbung im öffentlichen Raum

Wird diese als positiv wahrgenommen, oder stößt sie auf Ablehnung? 

Die auditive Gestaltung des öffentlichen Raums ist ein Bereich, der zunehmend an Bedeutung gewinnt. In Deutschland gibt es zu dieser Thematik eine Reihe von Maßnahmen und Initiativen. Dies umfasst beispielsweise Richtlinien zur Lärmminderung und die Einbeziehung von Akustikexperten bei der Gestaltung von öffentlichen Plätzen. In diesem Projekt habe ich beobachtet, wie Passanten in der Fußgängerzone auf auditive Werbung reagieren und Sie dazu befragt. Dazu habe ich ein unbeschriftetes, weißes Schild aufgestellt. In das Schild ist ein Lautsprecher integriert. Wenn dort eine Person vorbeiläuft, wird eine Werbung abgespielt. Ich habe mich für ein Bewerben der Domplatzkonzerte in Fulda entschieden, da sich Musik optimal für auditive Werbung eignet. Mit einer Kommilitonin konnte ich das Projekt in der Fußgängerzone in Fulda durchführen. Als Ort habe ich den Universitätsplatz und den Buttermarkt ausgewählt.

01

Bau des Plakats

Ich entschied mich für einen klassischen Gehwegaufsteller („Kundenstopper“), da diese Aufsteller einfach  auf/-abzubauen sind und schwer übersehen werden können. Der integrierte Lautsprecher ist per Bluetooth mit einem Smartphone steuerbar.

02

Erstellen einer Audiodatei

Ich habe mich hier für jeweils zwei Lieder der Künstler „Peter Fox“ und „Paul Kalkbrenner“ entschieden. Mit Hilfe einer Text-zu-Sprache-Konvertierung fügte ich in die Datei in regelmäßigen Abständen die zugehörigen Randinformationen hinzu (Künstler, Datum, Ort).

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03

Reaktionen und Beobachtungen

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Ergebnisse

Da diese Beobachtung keinen wissenschaftlichen Standards entspricht, sind meine Ergebnisse nicht repräsentativ. Ich würde allerdings meine Beobachtungen folgendermaßen bewerten: Auditive Werbung im öffentlichen Raum wurde in diesem Fall als positiv wahrgenommen. Dies hat vor allem damit zu tun, dass es zu dem Zeitpunkt der Beobachtung kaum andere akustische Störfaktoren gab und die Lautstärke angemessen geregelt wurde. Zudem handelte es sich um Werbung für Konzerte, also Musik und keine klassischen Konsumgüter.Die räumliche Zuordnung der Werbung stellte für einige Passanten eine Herausforderung dar, da im öffentlichen Raum abgespielte Musik und Sprache (ausgeschlossen Straßenkünstler), eher aus Fenstern oder erhöhten Lautsprechern erwartet wird. Dem hätte vermutlich ein auffällig gestaltetes Plakat entgegengewirkt. Eine große Barriere stellt die Sprache dar. Klassisch visuelle Werbung bedient sich an aussagekräftigen Bildern und Grafiken, welche meist universell verständlich sind. In meinem Fall wurden außerdem die Randinformationen auf Deutsch wiedergegeben. Eine Wiedergabe in Englisch hätte dieser Barriere ein Stück weit entgegenwirken können.

Jochen Vogt

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©2025 von Jochen Vogt. 

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